Beyond The Wall – Trostpflaster für die gefallene Heldin

Über das Konzept „The Wall“ wurde in der Manosphere ja schon oft geschrieben. Besonders Return of Kings und Das Männermagazin haben sich dabei hervorgetan, sowie The Rational Male Blog. Kann man sich alles durchlesen und ist auch alles irgendwie richtig. Mich stört aber mittlerweile, dass dabei kaum mal neue Gedanken aufgeschrieben werden. Auch anderen Männern ist aufgefallen, dass sich manche Internetseiten immer wiederholen über die ganzen Jahre. Mal ein Beispiel:

http://www.returnofkings.com/16837/24-signs-shes-a-slut

Was da steht ist zwar alles irgendwie richtig und jeder Mann sollte sich das mal durchlesen, aber bitte nicht alles für bare Münze nehmen. Ich habe zum Beispiel schon Frauen flachgelegt, die eindeutig keine Schlampen waren und die mehrere Tattoos hatten. Dicke Titten haben meine Frauen ja sowieso meistens und trotzdem sind viele von denen keine Schlampen. Übrigens: Die größte und bekloppteste Schlampe die ich jemals hatte, war zwar tittentechnisch gut bestückt, aber kein einziges Tattoo. Zugegeben, sie hatte zu viele „male friends“ und ihre Stimme war bisweilen wirklich zu tief.

Man kann vielleicht sagen: Wenn zu viele der von Return of Kings aufgezählten Merkmale zutreffen, dann ist die Frau eventuell wirklich nicht gerade Beziehungsmaterial.

Trotzdem sollte man sich nicht von sowas verrückt machen lassen, man muss sich eben eine eigene Meinung bilden und seine eigenen Erfahrungen machen. Und dann sagen sich die erfahrenen Männer:

„Ich brauche mal neue Ideen, The Wall der Frau ab 30 kenne ich schon, wie man Schlampen erkennt musste ich leider auch schon lernen und außerdem ficke ich keine Frauen mit Tattoos mehr….“.

Neue Ideen braucht als das Land und die Männerwelt. Deswegen habe ich mir heute überlegt, mal ein paar Gedanken aufzuschreiben. Mein heutiges Thema ist „The Wall“ aber aus neuer Sicht:

Warum liegt The Wall nicht bei 23?

Schenkt man dem Kommentarbereich des Männermagazin Glauben, dann wollen Frauen so lange wie möglich, also am liebsten bis ins hohe Alter, so viele Männer wie möglich „flachlegen“ und so viele Schwänze wie möglich abbekommen. Ich persönlich glaube das aber nicht. Manche Frauen versuchen nämlich nicht erst mit 33 oder so sich einen Versorger zu angeln, sondern manche versuchen es bereits wesentlich früher. Ich kenne Frauen die das schon mit Anfang 20 versuchen und habe mir die Curriculae Vitae (Plural richtig geschrieben?) verschiedener Frauen angesehen.

Zunächst muss man sagen, dass manche Frauen aufgrund von Traumatisierung im Kindesalter krank und beziehungsunfähig sind. Das gilt natürlich auch für manche Männer. Kranke Menschen lasse ich jetzt aber mal beiseite, auch wenn Persönlichkeitsstörungen heute weit verbreitet sind.

Was hindert also eine gesunde Frau daran, sich mit 23 oder vielleicht 25 einen festen Partner zu suchen? Also wenigstens damit mal anzufangen.

An irgendeiner anderen Stelle im Internet schrieb ich mal, dass das Umfeld mancher Frauen der Knackpunkt ist. Hat eine Frau erstmal sowas wie eine „schöne Beziehung“ mit einem Mann aufgebaut, kommen die feigen und neidischen Freundinnen daher, und reden den Mann schlecht. Vielleicht führen sie hintenrum sogar Krieg und ermutigen die junge Frau zum Fremdgehen oder zum asozialen Partymachen. Und schon ist die Beziehung im Eimer. Es ist Neid, purer Neid.

Mal eine Frage an die Asien-Experten: Ich habe mal gelesen oder gehört, dass die Menschen in Asien zwar auch neidisch sein können aber wenn sie einen reichen Mann sehen, seinen Reichtum als Ansporn sehen, an sich zu arbeiten. Die Menschen im Westen dagegen reden den erfolgreichen Mann lieber schlecht.

Was ich damit sagen will: Der Neid der Freundinnen, ist also oftmals der Schlüssel dazu, dass die Frau erst mit Mitte 30 vor die Wall klatschen muss, um schmerzhaft aufzuwachen. Dann zwingt sie die Biologie dazu.

Der Freundeskreis, das Umfeld, ist der Schlüssel, gerade bei Frauen, die ja sehr kollektivistisch ausgerichtet sind. Frauen lassen sich leicht beeinflussen, vor allem von Freundinnen, die schon mehr Schwänze gehabt hatten und die dann eine große Klappe haben.

Ich kannte schon Frauen, die in ihren 20ern neidische Freundinnen hatten, wobei es oftmals sogar die besten Freundin war, die alle Beziehungen zerstörten. Durch den von den asozialen Freundinnen vorgelebten und dann nachgelebten Lebenswandel wurden die netten Mädels zu „Nicht Beziehungsmaterial“. Damaged Material. Alles durch Neid und Missgunst. Pure Zerstörungswut.

Irgendwann, wenn die Freundin dann, nach zig gescheiterten Beziehungen und mit zerstörter Psyche dann nicht mehr ganz so gut aussieht, lassen die Freundinnen sie dann fallen. Der Freundeskreis der „gefallenen Heldin“ besteht dann nur noch aus abgewrackten Exfreunden, auf die sie sich aber auch nicht verlassen kann. Wer will so eine Frau noch?

Nun ja, ein Trostpflaster wird es für sie noch geben. So wie Tamara mit ihrem Dennis:

https://maennlichimausnahmezustand.wordpress.com/2017/07/08/dennis-bodybuilder-und-betamann/

Mädels! Lasst Euch nicht von Euren Freundinnen und (Fick-) Kumpels das Leben kaputt machen!